Der Autor ist: 

Mathias Hammer, 53557 Bad Hönningen, Am Schafhaus 29

 

Website-Widmung:

Mit dieser Veröffentlichung im Internet danke ich dem 

                                     + Lieben Gott +

für seine Hilfe bei der Überwindung meiner bisher

schwersten Krankheit und löse mein Versprechen,

das ich ihm in dieser Zeit gab, hiermit gerne ein.

****************************************************

Folgende Weisheit ist mein Lebensmotto geworden:

Wer auf Gott vertraut, sein Leben auf Felsen baut,

dagegen baut auf Sand, wer das hat nicht erkannt!

************************************************

*** Jeder ist selbst seines Glückes Schmied! ***

Danke für den Besuch auf: www.Plan-zum-Glück.de

Meine eMail-Adresse lautet:   MathiHamm@web.de

 

 

Gott unser Schöpfer:

Gott ist die universelle Liebe, Güte und Kraft, 

der Schöpfer des Universums und der Evolution, 

der Geist des Guten und des Positiven, eben Gott.

Die Welt ist das Werk des Schöpfers und voller Wunder: 

Wasser, Land, Luft, Sonne, Pflanzen, Tiere und Menschen.

Wer an der Existenz und dem Wirken unseres Gottes zweifelt,

der gehe oft aufmerksam durch die Natur. Er wird bald glauben!

 

 

******************************************************************

Die lustige Schöpfungsgeschichte frei nach Mathias H a m m e r

******************************************************************

Gott beachtete bei seiner Schöpfung folgende Lebensweisheiten:

            a) zum Schaffen braucht man Werkzeug,

            b) vom Schaffen bekommt man Durst,

            c) zu viel Schaffen ist nicht gesund.

Tag:     Schöpfungsakt:

1          Gott schuf sich sein Werkzeug, eine Schöpferscheibe.

            Gott schuf die Erde mit einem Weinberg für den Durst.

            Gott schuf den Zeitplan, er wollte nur 6 Tage arbeiten.

2          Gott schuf das Universum und stellte die Erde da hinein.

            Er hatte keine Vitrine und brauchte die Schöpferscheibe.

3          Weil der Weinberg einsam war, schuf Gott die Pflanzen.

            Auch zum Essen für die folgenden Tiere und Menschen.

4          Weil die Pflanzen schnell wuchsen, schuf Gott die Tiere.

            Auch zum Essen für die Tiere und die folgenden Menschen.

5          Weil sich die Tiere vermehrten, schuf Gott den Mann.

            Auch damit die noch folgende Frau einen Partner habe.

6          Gott sah, dass seine Schöpfung gut und er im Zeitplan war.

            Er machte Pause und trank Wein, der ihm neue Schaffens-

            kraft gab. Je mehr Wein er trank, um so bessere Schöpfungs-

            ideen kamen ihm. In kreativer Höchstform und seeliger Wein-

            laune schuf Gott die Frau und vertraute sie dem Manne an. 

7          Gott ruhte sich vom Schaffen aus und trank wieder Wein. 

            Der Mann ging zum Frühschoppen und trank auch Wein. 

            Die Frau suchte den Mann, sah die Schöpferscheibe und rief:

            "Typisch Männer, nicht aufräumen, aber saufen gehen!"

 

 

Die Natur ist  wunderbar:

Die Natur 

            bestehend aus Wasser, Erde, Luft, Sonne, Pflanzen, Tieren und Menschen

            ist voller Wunder und ein Beweis für die Existenz und das Wirken Gottes.

            Die Elemente Wasser, Erde, Luft und Sonne sind die Basis für alles Leben.

Die Pflanzen

            sind untereinander und auch für die Tiere und die Menschen nützlich.

            Freie Pflanzen verhalten und entwickeln sich natürlich nach ihrer Art. Diese Vorgabe

            können sie nicht ändern. Unfreie Pflanzen werden gezwungen unnatürlich zu entarten.

Die Tiere

            sind untereinander und auch für die Menschen und die Pflanzen nützlich.

            Freie Tiere verhalten und entwickeln sich natürlich nach ihrer Art. Diese Vorgabe

            können sie nicht ändern. Unfreie Tiere werden gezwungen unnatürlich zu entarten.

Die Menschen

            sind untereinander und auch für die Tiere und die Pflanzen nützlich.

            Menschen haben einen freien Willen, den sie zum Wohle des Ganzen nutzen sollten.

            Freie Menschen sollten tun, was sie selbst wollen, dann sind sie selbstgesteuert.

            Tun sie was andere wollen, (Religion, Medien, Werbung) sind sie fremdgesteuert.

            Unfreie Menschen sind fremdgesteuert, weil sie tun müssen, was andere wollen.

 

 

Seele, Geist + Körper:

Seele, Geist und Körper machen den Menschen aus.

Diese 3 Ebenen benötigen gleichermassen Nahrung,

Bewegung und Ruhe. Bei einem gesunden Menschen

sind Seele, Geist und Körper in einer ausgewogenen

Beziehung zu einander. Die Erkrankung einer Ebene

wirkt sich auch auf die anderen beiden Ebenen aus. 

Die Seele 

            verlangt mit Sehnsucht nach Liebe.

Der Geist 

            verlangt mit Neugierde nach Wissen. 

Der Körper

            verlangt mit Durst nach Trinken, mit Hunger nach Essen

            und mit Müdigkeit nach Schlaf. 

Werden bei einem Menschen diese natürlichen Verlangen

dauerhaft nicht gestillt, so ist seine Erkrankung die Folge.

 

 

Bewusstseinsebenen:

Unterbewusstsein, waches Bewusstsein und Selbstbewusstsein.

Nur wir Menschen haben diese Bewusstseinsebenen, Tiere nicht.

Das Unterbewusstsein 

            kann nicht direkt beeinflusst werden.

            Dies ist nur über das wache Bewusstsein möglich. 

            Die Gedanken der Vergangenheit sind im Unterbewusstsein der Gegenwart.

            Die Gedanken der Gegenwart dominieren das Unterbewusstsein der Zukunft.

Das wache Bewusstsein 

            kann direkt beeinflusst werden.

            Wir können positiv = konstruktiv oder negativ = destruktiv denken.

            Positives Denken führt langfristig zu einem positiven Unterbewusstsein.

Das Selbstbewusstsein 

            ist bei den Menschen unterschiedlich ausgeprägt.

            Es wird in der Kindheit und Jugend angelegt und durch Erfolge gestärkt.

            Überwiegend Liebe und Lob führen zu einem starken Selbstbewusstsein.

            Überwiegend Hass und Tadel bewirken ein schwaches Selbstbewusstsein.

 

 

Lebenseinstellungen:

Gottvertrauen 

            ist das berechtigte Vertrauen in Gottes unendliche Liebe und 

            das sicherste Netz für uns Menschen im Leben und danach.

            Alle Ängste und Sorgen sind unbegründet und schaden nur.

            Sie mindern die Kraft, Dinge zu ändern oder zu akzeptieren.

Optimismus

            ist sehr konstruktiv, er macht uns neugierig und kreativ.

            Alle Kinder sind Optimisten, bis sie durch negative Erlebnisse

            verändert werden. Optimismus ist die natürliche Einstellung

            eines Menschen. Er hat seine Wurzeln im Vertrauen auf Gott

            und das Gute. Optimisten sind sich selbst und der Welt nützlich.

Pessimismus

            ist sehr destruktiv, er macht Ängste und Sorgen. 

            Pessimismus ist eine unnatürliche Einstellung.

            Er hat wenig/kein Vertrauen in Gott und das Gute.

            Pessimisten sind sich selbst und der Welt schädlich.

Umwandlung

            der Einstellung von pessimistisch in optimistisch ist möglich.            

            Sie beginnt mit der Einsicht und wird bewirkt durch Suggestion.

            Überwiegend Positives Denken führt langfristig zu Optimismus.

            Sich als Teil der wundervollen Ordnung zu sehen, die Gott schuf

            und erhält, ist Grund genug für Gottvertrauen und Optimismus.

 

 

Lebensplan natürlich:

--> Frühling = Geburt bis ca. 19. Lebensjahr

Kindheit und Jugend sind ganz entscheidend für Lebenseinstellung und Selbstbewusstsein.

Die Erfahrungen eines Menschen in diesem Lebensabschnitt prägen sein ganzes Leben.

In diesem Zeitraum wird auch das Fundament für den Charakter eines Menschen gelegt.

Auch findet die Entwicklung vom Jungen zum Mann und vom Mädchen zur Frau statt.

--> Sommer = ca. 20. bis ca. 49. Lebensjahr

Die Beeinflussungen und Versuchungen durch die Umwelt nehmen stark zu. 

Ein positiv eingestellter und selbstbewusster Mensch widersteht den Versuchungen.

Diese Eigenschaften sind auch für Partnerschaft und Familie von grossem Nutzen.

Die Sicherstellung von ausreichendem Einkommen und die Wahl einer/s Lebens-

partnerin/s, sowie die Familiengründung sollten in diesem Zeitraum erfolgen. 

Der Beruf entspricht idealerweise dem Hobby, wird zumindest gerne ausgeübt.

--> Herbst = ca. 50. bis ca. 64. Lebensjahr

Kinder sind zu Erwachsenen geworden und die Eltern haben jetzt Zeit für sich.

Sie pflegen ihre Freundschaften und Hobbys. Eltern sollten den Kindern gute 

Freunde bleiben. Aus guten Eltern werden irgendwann glückliche Grosseltern.

--> Winter = ca. 65. Lebensjahr bis zum Tod

Dieses ist der letzte Abschnitt im Leben eines Menschen. Spätestens jetzt sollte er sich 

mit Gott befassen, Rückblick auf sein Leben halten und an den Tod denken. Es ist die

letzte Möglichkeit der Versöhnung mit Gott, anderen Menschen und sich selbst.

 

 

Glück mit Partner / in:

Bedingungen für ein dauerhaftes Glück in einer Liebesbeziehung

            mit Partner/in ist die Übereinstimmung in Grundansichten wie:

            Verhältnis zu Gott, Lebenseinstellung, Kinderwunsch,

            Vorstellung von Glück, Liebe, Sex und Treue.

Liebe

            braucht absolutes Vertrauen. Voraussetzungen dafür sind:

            Ehrlichkeit, Verlässlichkeit, Respekt und Toleranz.

            Diese Eigenschaften bilden das Vertrauen für die Liebe.

Sex

            ist natürlich und mit Liebe einfach wunderbar. 

            Im Sex liegt die Kraft neues Leben zu schaffen.

            Erlaubt ist alles, was beiden Beteiligten gefällt.

            Religion und Gesellschaft spielen keine Rolle.

Treue 

            ermöglicht Liebe und Sex die volle Entfaltung.            

           Das gilt für körperliche und geistig seelische Treue.

            Wenn Treue vereinbart wurde, ist Untreue Betrug, der

            das Vertrauen zerstört und die Gesundheit gefährdet.

 

Machen Sie Ihr Glück:

Glück ist das größte Hochgefühl, das wir Menschen kennen.

            Die Bedingungen unter denen es sich einstellt und auch bleibt,

            sind individuell verschieden. Darum bedarf es der Kenntnis der

            eigenen Bedürfnisse, um das persönliche Glück zu definieren.

            Wirkliche Glücksquellen sind:

                        Gott, Natur, Partnerschaft, Familie, Beruf

            Vermeintliche Glücksquellen sind:

                        Vermögen, Ansehen, Macht, Konsum, Drogen

Planung und Realisierung Ihres Glücks:

            Ermitteln Sie Ihre eigenen Grundbedürfnisse.

            Machen Sie sich eine bildhafte Vorstellung von 

            Bedingungen, unter denen Sie glücklich wären.

            Sehen Sie dieses Bild immer wieder vor Ihrem

            geistigen Auge, dadurch verleihen Sie ihm Kraft.

            Reichern Sie das Bild an mit Inhalten und Zeiten.

            Setzen Sie sich Meilensteine inhaltlich und zeitlich

            für die Realisierung Ihres Glücks. Prüfen Sie einmal

            im Jahr, ob Sie auf dem Weg zu Ihrem Glück Fort-

            schritte gemacht haben oder nicht. Vielleicht sogar

            vom Weg abgekommen sind und korrigieren müssen.   

            Tun Sie alles, was der Realisierung Ihres Glücks nutzt

            und unterlassen Sie alles was diesem Ziel schadet.            

            Warten Sie nicht darauf, dass Sie jemand glücklich

            macht. Tun Sie es selbst, denn es geht um Ihr Glück!

 

 

Pflegen Sie Ihr Glück:

*** 10 Regeln zur Pflege Ihres Glücks ***

Nehmen Sie sich immer wieder einmal Zeit:

01.       zum Ruhen, denn sonst werden Sie krank,

02.       zum Beten, denn es ist eine grosse Kraftquelle,

03.       zum Lieben, denn Liebe verbessert die Welt,

04.       zum Sehen, denn die Natur ist wunderschön,

05.       zum Denken, denn dadurch sind Sie Mensch,

06.       zum Lesen, denn es verleiht Ihnen Weisheit,

07.       zum Lachen, denn es hebt das Lebensgefühl,

08.       zum Spielen, denn es ist ein Jungbrunnen,

09.       zum Schenken, denn Egoismus schadet Ihnen,

10.       für Freunde, denn gute Freunde sind wertvoll.

Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen

Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.